Soziale Projekte

Kinderhilfe KiHeV

Kinderhilfe KiHeV

Thomas Harms ist seit 1992 ununterbrochen in der Kinderhilfe Kiev KiHeV sehr engagiert und unterstützt ein Krankenhaus in der Ukraine. Diese behandelt alle Menschen, die durch die Tschernobyl-Katastrophe Strahlenschäden jeglicher Art erlitten haben und heute noch darunter leiden. Thomas Harms selbst fliegt jedes Jahr zwei bis drei Mal mit Hilfsgütern nach Kiev.
Wer dieses Projekt unterstützen möchte, kann auch kleinere Beträge auf das Konto der Kinderhilfe KiHev überweisen.

Zu den Fotos der Kinderhilfe


Thomas Harms hatte für die Kinder der Strahlenklinik auch Geschenke mitgebracht.
Thomas Harms hatte für die Kinder der Strahlenklinik auch Geschenke mitgebracht.

Spenden

Hilfe tut weiterhin Not. Die Kinder und das Krankenhaus benötigen unsere Hilfe und Ihre bis heute so zahlreiche Unterstützung. Dafür möchten wir uns bei Ihnen, den Bürgern der Stadt Weil am Rhein und aus der Regio sehr herzlich bedanken.

Bedanken möchten wir uns auch für die großzügigen Spenden durch die Stadt Weil am Rhein und die persönliche Unterstützung und Schirmherrschaft durch Herrn Oberbürgermeister Wolfgang Dietz.

Sparkasse Markgräflerland
IBAN: DE 22 683 518 65 0008 131 112
BIC: SOLADES1MGL

Volksbank Lörrach
IBAN: DE 79 683 900 00 0000 380 555
BIC: VOLODE 66 XXX

Hilfe, die dringend nötig ist

WEIL AM RHEIN. Dieser Tage reiste Thomas Harms, Vorsitzender des Kinderhilfswerks KiHev, mit 90 Kilogramm Süßigkeiten und Geschenken sowie diversen Laborgeräten wieder nach Kiew. Mit im Gepäck war Kleidung, die von der Polizei "ausrangiert" worden war, und 4000 Euro Spendengelder.

"Und diese Hilfe war bitter nötig, denn für das Analysegerät waren nur noch wenige Reagenzien vorhanden", berichtet Thomas Harms nach seiner Rückkehr. Der Staat verspreche zwar Unterstützung, aber die Hilfe lasse einfach zu lange auf sich warten. Dazu komme, dass die Mittel sehr viel geringer seien, als zunächst versprochen. Deshalb war seine Mission mehr als notwendig und äußerst hilfreich, versichert Thomas Harms.

Sehr erfreulich war es für ihn, die beiden Kinder Lluba und Veronica wieder zu sehen, denn deren Gesundheitsaussichten waren im Herbst noch sehr bescheiden. Ihre strahlenden Augen und ihr glückliches Lachen zeigten, dass durch Therapien und Medikamente die Kinder und deren Eltern hoffen können, über einen längeren Zeitraum ohne die beschwerlichen Symptome ihrer Krankheiten leben zu können.

Zum Abschied erhielt Harms von Professor A. M. Serdiuk, dem neuen Präsidenten der medizinischen Akademie, eine Anerkennungsurkunde. Diese Auszeichnung soll die große Dankbarkeit für die Unterstützung und Hilfe zum Ausdruck bringen, die der Verein Kinderhilfe KiHev, der 1992 gegründet wurde, in den vergangenen Jahren geleistet hat.

Nähere Informationen finden Sie unter:
www.kihev.de


Thomas Harms
Thomas Harms

Spende unterstützt Nachbarschaftshilfe

4500 Euro von Thomas Harms für die katholische Sozialstation / Steigender Bedarf an Mobilität.

WEIL AM RHEIN (nos). Nachahmenswert ist das soziale Engagement von Thomas Harms. Der Inhaber der Apotheke am Rathaus unterstützt nicht nur durch persönliche Opferbereitschaft und vielseitige Aktionen den Verein Kinderhilfe Kihev, sondern spendet auch seit Jahren an verschiedene lokale Einrichtungen. Bereits zum neunten Mal hat er die katholische Sozialstation, diesmal mit einer Spende in Höhe von 4500 Euro, bedacht.

Gerd Hotz, Leiter der Sozialstation, freute sich zusammen mit Pflegedienstleiterin Claudia Rinner-Schöpflin und dem Zivildienstleistenden Matthias Koger am Vortag des Festes des Heiligen Josef, dem Namensgeber des Josefshauses, bei der symbolischen Spendenübergabe über die stolze Summe.

"Der Betrag wurde für ein neues Fahrzeug für die Nachbarschaftshilfe verwendet", informierte Hotz. In diesem Betreuungsbereich ist der Bedarf enorm und Zuschüsse der Krankenkasse gibt es nicht. "Wir sind auf die Spenden der Bevölkerung angewiesen, der Bedarf an Mobilität für die älteren Mitbürger nimmt immer mehr zu", betonte Hotz. Sechs Zivildienstleistende helfen den Patienten mit diesem Fahrzeug beim Einkauf, holen sie zum Gedächtnistraining oder zur Betreuung in den Demenzgruppen ab. "Die Betreuung nimmt in allen Bereichen immer mehr zu, wir haben jetzt bereits 21 Fahrzeuge und das Parkraumangebot rund um das Josefshaus ist begrenzt, wir bitten die Anwohner um Verständnis, wenn es zu Engpässen kommt", erklärte Hotz.

"Hinter der Arbeit der Sozialstation steckt sehr viel Herzblut, das ich anerkenne und gerne unterstütze" begründete Thomas Harms sein Engagement.

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